Unternehmen

  • Die Cannabislegalisierung und ihre Bedeutung für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Anworten auf häufige Fragen

    Mit dem Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis (Cannabisgesetz – CanG) wird der private Eigenanbau durch Erwachsene zum Eigenkonsum sowie der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau von Cannabis in Anbauvereinigungen in Deutschland legalisiert. Diese Fachbereich AKTUELL gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Cannabislegalisierung im Zusammenhang mit der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.

    Zum Beitrag (Fachbereich AKTUELL FBGiB-005, Stand 08.07.2024) 

  • Erste Hilfe bei flexiblen Arbeitsformen und Arbeitszeiten

    Für die Erste Hilfe im Betrieb hat der Unternehmer bzw. die Unternehmerin gemäß DGUV Vorschrift 1 Ersthelferinnen bzw. Ersthelfer zur Verfügung zu stellen sowie organisatorische Maßnahmen zur Ersten Hilfe und zur Rettung versicherter Personen aus Gefahr zu treffen. Die immer stärker flexibilisierte Arbeitswelt stellt Unternehmen und Beschäftigte vor neue Herausforderungen bezüglich der Organisation der Ersten Hilfe im Betrieb. Dieses Fachbereich AKTUELL soll Ihnen Lösungsansätze aufzeigen.

    Zum Beitrag (Fachbereich AKTUELL FBEH-001, Stand März 2024)

  • Meldung von traumatischen Ereignissen

    Ziel und Aufgabe der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung ist es, Unternehmen und Einrichtungen in Hinblick auf traumatische Ereignisse zu beraten und bei einem arbeitsbedingten Gesundheitsschaden frühzeitig ein Behandlungsangebot zu unterbreiten, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Versicherten zu erhalten.
    Traumatische Ereignisse im Arbeitskontext sind Notfälle, die unerwartet, plötzlich auftreten und mit dem Erleben von Angst, Bedrohung, Hilflosigkeit, Entsetzen oder auch Schuld einhergehen können. Sie haben einen klaren Beginn und ein klares Ende. 

    Beispiele für traumatische Ereignisse sind:
    ● Tötungsdelikte
    ● schwere Körperverletzungen durch Gewalteinwirkung
    ● Brandunglücke mit Schwerverletzten oder Toten
    ● Suizide (z. B. beruflich betreuter Personen, auf Gleisen durch Züge)
    ● (Raub-)Überfälle auf dem Arbeitsweg oder während der Arbeit1
    ● Sexualdelikte
    ● Unfalltod oder schwere Verletzungen von Schutzbefohlenen im beruflichen Kontext
    ● Schulbusunfälle mit schweren Verletzungen verschiedener Schülerinnen und Schüler

    Nicht nur direkt Betroffene, sondern auch indirekt Betroffene z. B. Augenzeuginnen und Augenzeugen können durch ein solches Ereignis traumatisiert werden.

    Zum vollständigen Beitrag (Fachbereich AKTUELL FBGIB-004, Stand 29.05.2024)